«The Last Stand» landete am ersten Wochenende nur auf einem schwachen zehnten Platz. Die Spitzenposition in Amerika hat der Horrorstreifen «Mama» inne.
Nach seiner Karriere als Politiker ist Arnold Schwarzenegger mittlerweile wieder auf der Leinwand zu sehen – und macht das, wofür er bekannt ist: Große (?) Action. Sein neuester Streifen
«The Last Stand» startete nun in Nordamerika aber nicht so, wie vom Studio gewünscht. Mit Einnahmen von lediglich 6,3 Millionen US-Dollar reichte es zum Einstand nur für einen schwachen zehnten Rang in den US-Kino-Charts.
Die Spitzenposition hat derweil der neue Horrorstreifen
«Mama» mit Jessica Chastain inne. 28,1 Millionen US-Dollar wurden am ersten Wochenende eingenommen. Ebenfalls mit Jessica Chastain in einer wichtigen Rolle ist
«Zero Dark Thirty» über die Jagd auf Bin Laden auf Position zwei vorgerückt: 17,6 Millionen US-Dollar wurden am Wochenende eingenommen, insgesamt kommt der Streifen schon auf ein Ergebnis von mehr als 55 Millionen US-Dollar.
In Deutschland ist der neue Tarantino-Streifen
«Django Unchained» (großes Bild) auf Platz eins eingestiegen. Laut „Media Control“ sahen ihn rund 744.000 Menschen am ersten Wochenende. Kein anderer Film des Regisseurs lief hierzulande bisher besser an. Matthias Schweighöfers
«Schlussmacher» belegt mit 373.000 Besuchern den zweiten Platz vor dem
«Hobbit», der laut den Marktforschern 162.000 Tickets über die Tresen gingen ließ.