Die erste Folge in 2013 lief deutlich schwächer als üblich. «Blue Bloods» war das reichweitenstärkste Format am Freitag.
FOX hat die finale Staffel von
«Fringe» am Freitagabend fortgesetzt und muss mit den brandneuen Episoden eine herbe Schlappe einstecken. Die gezeigte Episode verschlechte die Ergebnisse gegenüber der letzten Erstausstrahlung in 2012 um ein Fünftel. Nur noch 2,42 Millionen Menschen sahen insgesamt zu, beim jungen Publikum wurden schlechte zwei Prozent ermittelt. Zuvor kam eine alte Folge von «Kitchen Nightmares» immerhin auf drei Prozent bei insgesamt aber recht identischen 2,49 Millionen Zuschauern. Meistgesehenes Network am Freitag war CBS, das zunächst 9,03 Millionen Menschen mit
«Undercover Boss» begeisterte, ehe die Krimis
«CSI: NY» und
«Blue Bloods» (kleines Bild) auf 10,74 und 11,13 Millionen Zuseher kamen. Bei den 18- bis 49-Jährigen lagen die Marktanteile bei sechs und zwei Mal fünf Prozent.
ABC schnitt mit seinen vor 21.00 Uhr gezeigten Sitcoms ordentlich ab:
«Last Man Standing» erreichte fünf Prozent der Jungen bei insgesamt 7,05 Millionen Zuschauern, das neue
«Malibu Country» hat mit vier Prozent und 6,15 Millionen noch Luft nach oben. Die Show
«Shark Tank» holte danach 6,84 Millionen Zuseher und sechs Prozent der Werberelevanten, ehe das Nachrichtenmagazin
«20/20» nicht über 4,98 Millionen und vier Prozent der Jüngeren hinaus kam.
Eine lange Magazinstrecke hatte auch NBC mit dem zweistündigen
«Dateline» On Air (5,64 Millionen, 4%), davor liefen zwei Wiederholungen der Sitcom
«1600 Penn» quotenschwach: Die Marktanteile lagen bei nicht optimalen drei Prozent und 3,13 und 2,92 Millionen Zuschauern. The CW durchbrach die Eine-Million-Marke nicht, kam mit alten Folgen von «Nikta» und «Arrow» auf 0,96 und 0,89 Millionen Gesamtzuschauer bei einem Prozent in der Zielgruppe.