Im neuen Jahr bekommt Ulrich Meyer viel zu tun: Neben seiner Arbeit beim neuen Sender Sat.1 Gold präsentiert er auch ein weiteres «Akte»-Format im Hauptprogramm.
Eine der wenigen über die Jahre gewachsenen Programm-Institutionen von Sat.1 ist das Magazin «Akte», das seit vielen Jahren einen angestammten Sendeplatz am späten Dienstagabend innehat. Seit einiger Zeit hat der Sender die Zugkraft der Marke «Akte» erkannt und versuchte sich an Ablegern des Originals – beispielsweise mit «Akte Thema» oder «Akte Schicksal».
Ab dem 29. Januar wird es ein weiteres Format geben:
«akte Ärztepfusch», das jeweils dienstags nach der regulären «Akte» zu sehen ist. Vorerst zeigt man zwei Folgen. In der Sendung gehen Reporter drängenden Zuschauerfragen nach, wie Sat.1 mitteilt: "Wo lauern für die Patienten im Krankenhaus die größten Risiken? Was ist bei Ärztepfusch zu tun? Welcher Anwalt hilft beim Streit mit der Kasse und den Krankenhäusern? Was kann man noch während der Behandlung tun, um Schlimmeres zu verhindern?" Als Experte gibt Dr. Boris Meinecke, ein Fachanwalt für Medizinrecht, Auskunft.
Neben der «akte Ärztepfusch» sind im kommenden Jahr weitere Formate der Marke zu sehen: Beim neuen Sender Sat.1 Gold, der am 17. Januar startet, gehören die «SchicksalsAKTE» und die «GesundheitsAKTE» zum Programm.