Ohne direkte Fußballkonkurrenz übertrumpft «Once Upon a Time» problemlos die vor Serienstart vom Programmchef gesetzte Quotenvorgabe.
Während die Musicalserie «Glee» in der Vergangenheit daran scheiterte, den Quotenerwartungen des Familiensenders zu entsprechen, kann Super RTL zurecht stolz auf sein aktuelles Serien-Flaggschiff sein: Das Märchenformat
«Once Upon a Time» erwies sich nicht nur zum Start, sondern auch in den Wochen danach als verlässlicher Quotenbringer. Auch die 15. Folge war mit 0,86 Millionen Gesamtzuschauern sehr gefragt.
Beim Gesamtpublikum standen somit sehr gute 2,7 Prozent Marktanteil zu Buche. Gegenüber der Vorwoche, als ein Champions-League-Spiel im Gegenprogramm lief, bedeutete dies eine Steigerung von 0,3 Prozent, was auf ein sehr treues Stammpublikum schließen lässt.
In der Zielgruppe ergatterte die Produktion der ABC Studios bei 0,53 Millionen 14- bis 49-Jährigen starke 4,4 Prozent, also 0,6 Prozentpunkte mehr als in der Woche zuvor. Die von Programmchef Carsten Göttel gesetzte Marke von 4,0 Prozent ist für «Once Upon a Time» unter normalen Bedingungen also auch gen Schluss der Staffel kein Problem. Und der Senderschnitt sowieso nicht: Der liegt bei 2,4 Prozent.
© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.