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«Hauptstadtrevier»: Aufschwung auf niedrigem Niveau

Die «Heiter bis tödlich»-Serie ist wahrlich kein Hit, doch immerhin gelingt es ihr, den Quotenverfall aufzuhalten.

Der Comedykrimi «Hauptstadtrevier» leidet, wie alle anderen Serien der «Heiter bis tödlich»-Dachmarke, an desaströsen Zuschauerzahlen. Allerdings stoppte die Berliner Serie mit Friederike Kempter am Dienstag zumindest ihren Quotenabstieg: 1,51 Millionen Zuschauer waren diese Woche ab 18.50 Uhr an den Bildschirmen mit dabei und sorgte somit für 6,0 Prozent Marktanteil.

Gegenüber dem eine Woche zuvor eingefahrenen Tiefstwert beutetet dies eine Steigerung von 0,9 Prozentpunkten und 0,22 Millionen Gesamtzuschauern. In der jüngeren Zuschauergruppe schwang sich das Format von 2,3 Prozent auf 4,3 Prozent auf – womit wieder der Wert der Premierenfolge eingeholt wurde. Der parodistische Großstadtkrimi sprach diese Woche 0,36 Millionen 14- bis 49-Jährige an.

Vorab kam «Verbotene Liebe» auf 1,43 Millionen Interessenten. Mit 7,0 Prozent bei allen und 5,6 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen lief es für die ab 18.05 Uhr gezeigte Soap mäßig.
© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
12.12.2012 09:17 Uhr Kurz-URL: qmde.de/60906
Sidney Schering

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Heiter bis tödlich Hauptstadtrevier

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