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«Breaking Dawn» überholt Bond in den USA

In Deutschland gibt es derweil noch kein Vorbeikommen an «Skyfall». Der fünfte «Twilight»-Film startet auch erst in dieser Woche.

Zahlreiche Fans in den USA konnten es kaum mehr erwarten – in der vergangenen Woche startete dort endlich «Breaking Dawn – Bis zum Ende der Nacht Teil 2». Schon im Vorfeld gingen Kinotickets weg wie warme Semmeln, weshalb der richtig starke Umsatz am ersten Wochenende alles andere als überraschend war. Derzeitigen Hocrechnungen zufolge wurden allein in den USA am ersten Wochenende etwa 141 Millionen US-Dollar eingenommen.

«Breaking Dawn» überholte somit auch den bisherigen Spitzenreiter «Skyfall», der am Wochenende noch auf zusätzliche 41,5 Millionen kam und somit Zweiter wurde. Interessant ist dort auch noch der Blick auf Position drei, die von Steven Spielbergs «Lincoln» (ein Anwärter auf den Oscar) belegt wird. 21 Millionen US-Dollar wurden eingespielt, nicht zuletzt, weil der Film nicht in allen amerikanischen Kinos läuft. US-Medien bewerten das Ergebnis als zufriedenstellend.

In Deutschland gibt es weiter kein Vorbeikommen an «Skyfall». Inzwischen wurde hierzulande die 5-Millionen-Zuschauer-Marke geknackt. Am vergangenen Wochenende lösten laut Angaben von Media Control 886.000 Menschen ihr Ticket für 007. Auf 250.000 Zuschauer – und somit einen guten Start – kam der neue Film «Cloud Atlas», «Das Schwergewicht» landete mit rund 171.000 verkauften Karten auf Position drei.
19.11.2012 11:10 Uhr Kurz-URL: qmde.de/60449
Manuel Weis

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Breaking Dawn

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