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«Breaking Bad» startet auf Senderschnitt

Auch der Start der vierten Staffel brachte keine Massen vor die TV-Bildschirme. Dennoch blieben die Quoten im grünen Bereich.

Kritiker weltweit feiern «Breaking Bad», doch aus Quotensicht ist die US-Serie weiterhin kein Überflieger – zumindest hier in Deutschland. Am Freitagabend startete bei arte die vierte Staffel, zum Auftakt zeigte man gleich drei Folgen. Alle drei erreichten zwar noch so gerade Werte auf dem Senderschnitt, doch Grund zum Jubeln dürfte man deswegen nicht haben.

So kam die erste neue Folge, die nach 21.47 Uhr gezeigt wurde, auf insgesamt 210.000 Zuschauer ab drei Jahren. Die zweite erzielte 100.000 Zuseher, ehe die dritte 120.000 Fans zählte. Die Marktanteile beim Gesamtpublikum lagen zwischen 0,4 und 0,7 Prozent und somit zwischenzeitlich unter den Werten, die der Kultursender normalerweise einfährt. Im abgelaufenen Fernsehjahr verbuchte der Kultursender durchschnittlich 0,7 Prozent Marktanteil, bei den 14- bis 49-Jährigen waren es 0,6 Prozent.

In dieser Zuschauergruppe lief es etwas besser. Zunächst schalteten 90.000 Junge ein, ehe sich die Reichweite im Laufe des Abends auf 40.000 bzw. 60.000 Zuschauer verringerte. Die dazugehörigen Marktanteile betrugen 0,7, 0,4 und 0,8 Prozent.
© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
03.11.2012 09:24 Uhr Kurz-URL: qmde.de/60146
Daniel Sallhoff

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Breaking Bad

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