«New Girl» und «Grey’s Anatomy» kehrten ebenfalls in die Primetime zurück – die Einschaltquoten lagen im erwarteten Rahmen.
Weitere Folgen der US-Sitcom
«New Girl» werden seit Mittwochabend wieder von ProSieben gezeigt. Die Serie war richtig stark gestartet, nach einer «The Voice of Germany»-Folge wurde der Pilot von 18 Prozent der 14- bis 49-Jährigen gesehen. Die erste Episode kam auf dem regulären Sendeplatz dann noch einmal auf 15,8 Prozent, ehe es weiter nach unten ging. Im Schnitt kam die Serie bisher auf 12,3 Prozent, rechnet man die Episode nach «The Voice» nicht mit, waren es 11,8 Prozent.
Die erste Folge der zweiten Staffelhälfte kam nun auf elf Prozent Marktanteil und lief somit ordentlich. Insgesamt sahen 1,49 Millionen Menschen ab drei Jahren zu. Die Reichweiten lagen somit auf dem Niveau der zuvor gezeigten Episoden, die auf 1,48 und 1,49 Millionen Zuseher kamen. Vor «New Girl» starteten neue Folgen der Krankenhaus-Serie
«Grey’s Anatomy»: 1,63 Millionen Bundesbürger ab drei Jahren waren im Schnitt dabei, in der wichtigen Zielgruppe lag die Quote bei 11,6 Prozent.
Erstmals schon um 21.45 Uhr – und somit früher als zuletzt – war die Sitcom
«How I Met Your Mother» zu sehen: Das CBS-Format zog am ProSieben-Mittwoch noch am Meisten. 12,7 Prozent Marktanteil wurden bei den Umworbenen errechnet, 1,41 Millionen 14- bis 49-Jährige sahen zu. Keine andere ProSieben-Sendung hatte am Montag mehr werberelevante Zuschauer. Insgesamt sahen 1,55 Millionen zu.
«Suburgatory» verlor im Anschluss ein bisschen, hielt sich aber weiter in der Nähe des Senderschnitts auf: 11,1 Prozent wurden ermittelt, 1,18 Millionen Menschen ab drei Jahren sahen zu. ProSieben holte am Mittwoch im Schnitt genau elf Prozent Tagesmarktanteil in der Zielgruppe.
© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.