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Gottschalk künftig bei ARD und RTL?

Der Entertainer kommentiert die jüngsten Medienberichte über seine Verhandlungen mit der ARD. Von eine Rückkehr könne laut Gottschalk keine Rede sein.

Ist «Das Supertalent» für Thomas Gottschalk seine letztes richtig großes TV-Engagement oder kehrt er als Moderator noch einmal auf die Bühne zurück? Laut jüngsten Medienberichten verhandelt der Entertainer derzeit jedenfalls mit der ARD über neue Shows.

Als eine Abkehr von RTL und seiner Jury-Rolle beim «Supertalent» (Foto) will Gottschalk die entsprechenden Gespräche allerdings nicht verstanden wissen. Gegenüber "Spiegel Online" sagte er: "Mein Job beim «Supertalent» hat damit überhaupt nichts zu tun. Er macht mir großen Spaß und ich bin gerade erst dabei, mir den Juroren-Sessel warm zu sitzen." Demnach erwägt Gottschalk, parallel für RTL und die ARD tätig zu sein: "Bei RTL mache ich derzeit die Kinder froh, aber bekannterweise interessieren mich die Erwachsenen bei der ARD ebenso." Dass eine Doppelrolle vom Publikum angenommen wird, hat jüngst Günther Jauch bewiesen, der sowohl in der ARD mit seinem Talk als auch weiterhin bei RTL tätig ist.

Welche Formate Gottschalk mit der ARD plant, hat er noch nicht verraten – nur, dass man sich in einem ständigen Austausch befinde: "Wir waren uns einig, nach dem missglückten Experiment am Vorabend an neuen Ideen zu basteln und sind dabei ein gutes Stück weiter." Jüngste Medienberichte, die eine schnelle Abkehr Gottschalks vom «Supertalent» prognostizierten, kommentierte der TV-Star süffisant: "Beim «Supertalent» gibt es weder nackte Frauen noch andere böse Geister, vor denen ich flüchten müsste. Schon gar nicht zurück zur ARD, denn die habe ich nie verlassen."
20.09.2012 10:41 Uhr Kurz-URL: qmde.de/59274
Jan Schlüter

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Tags

Thomas Gottschalk Das Supertalent ARD

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