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Auch «Mord mit Aussicht» lässt Federn

Das Format blieb aber trotzdem sehr erfolgreich – am Dienstag hatte nur «In aller Freundschaft» mehr Zuschauer. Erwartet schwach startete «Akte Ex».

5,13 Millionen Zuschauer sahen am Dienstagabend ab 20.15 Uhr eine weitere neue Folge der Krimiserie «Mord mit Aussicht». Das Erste generierte so im Schnitt 17,1 Prozent Marktanteil beim Publikum ab drei Jahren. In den vergangenen beiden Wochen, als die ersten beiden Episoden der neuen Staffel zu sehen waren, wurden noch 19,8 und 19,5 Prozent gemessen. Auch wenn die Serie nun also einige Federn lassen musste; mehr Zuseher hatte kein Format um 20.15 Uhr. Beim jungen Publikum ging es im Vergleich zur Vorwoche um einen Prozentpunkt auf nun 8,9 Prozent nach unten. Somit liegt man weiterhin im absolut grünen Bereich.

Das meistgesehene TV-Format des Dienstags war die Weekly «In aller Freundschaft»: Die Geschichten aus der Sachsenklinik interessierten 5,26 Millionen Menschen insgesamt – der Marktanteil stieg ab 21.05 auf 17,8 Prozent, jedoch sank das Interesse beim jungen Publikum. Der Marktanteil betrug hier noch 7,7 Prozent – ein ebenfalls überdurchschnittlicher Wert.

Wie erwartet startete übrigens das neue «Heiter bis tödlich»-Format «Akte Ex» mit sehr überschaubaren Ergebnissen. Ab 18.50 Uhr schalteten 6,7 Prozent aller Zuseher ein. Die Reichweite lag bei 1,43 Millionen. Rote Zahlen auch bei den 14- bis 49-Jährigen: Hier kam die Krimiserie nicht über 3,4 Prozent hinaus.
© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
19.09.2012 09:12 Uhr Kurz-URL: qmde.de/59240
Manuel Weis

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Mord mit Aussicht

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