Besonders die jungen schalteten ein; der kleine Sender ZDFkultur darf sich also freuen. Den beiden Moderatoren wird das übrigens egal sein.
Wie sehr achten Roche und Böhmermann bei ihrer gleichnamigen Sendung auf die Einschaltquote? Vermutlich nicht allzu sehr, wenngleich die guten Werte der ersten Staffel dem Format durchaus geholfen haben dürften, auf eine zweite Runde zu kommen. Damals kam die Sendung im Schnitt auf 50.000 Zuschauer – was für den noch jungen Kanal ZDFkultur ein beachtlicher Erfolg ist.
Bei allen holte
«Roche & Böhmermann» damals 0,2 Prozent Marktanteil, bei den 14- bis 49-Jährigen sogar weit überdurchschnittliche 0,3 Prozent. Zum Staffelstart zeigte sich nun ein ähnliches Bild. Zwar lief es insgesamt nicht ganz so stark wie während Staffel eins, aber bei den Jungen war die ab 22.05 Uhr gezeigte Sendung ein großer Hit.
Durchschnittlich schalteten 0,04 Millionen Menschen ein, als Roche und Böhmermann Eko Fresh begrüßten. Beim Publikum ab drei Jahren sprangen somit 0,2 Prozent Marktanteil heraus. So gut wie alle Zuschauer sollen der Messung zufolge aber zwischen 14 und 49 Jahren alt gewesen sein. Auch in dieser Gruppe lag die ermittelte Reichweite bei 0,04 Millionen. Das ließ die Quote auf 0,4 Prozent Marktanteil steigen.
Zuvor liefen nur zwei Sendungen ähnlich gut oder besser. So kann es weitergehen – in der kommenden Woche ist dann Max Herre zu Gast. Und wie dem Boulevard zu entnehmen war, sorgte die Aufzeichnung dieser Ausgabe schon mal für Trubel.
© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.