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«Navy CIS»-Serien trotzen Olympia

Trotz harter Konkurrenz konnten die Sat.1-Crime-Serie «Navy CIS» und ihr Ableger am Sonntagabend sogar verbessern.

Seit kurzem programmiert Sat.1 «Navy CIS» und das Spin-Off «Navy CIS: L.A.» im Doppelpack am Sonntagabend. Profitierte das zuvor Quotenschwache Ablegerformat zum Start davon, sackte der Crime-Abend daraufhin etwas ab. Angesichts der Konkurrenz durch die Olympischen Spiele durften sich die Programmverantwortlichen auf weitere Verluste eingestellt haben, doch zumindest diese Woche lief es sehr gut für die zwei Serien:

«Navy CIS» konnte sich mit 10,6 Prozent in der Zielgruppe sogar beim Marktanteil gegenüber der Vorwoche verbessern. Insgesamt schalteten 2,72 Millionen Menschen ein. Danach erreichte auch «Navy CIS: L.A.» mit 2,78 Millionen Fernsehenden ab drei Jahren und 1,29 Millionen Werberelevanten ein größeres Publikum als in der Vorwoche, in der Zielgruppe reichte es aufgrund der höheren Gesamtnutzung dennoch nur für 9,7 Prozent Marktanteil.

«Hawaii Five-0» generierte ab 22.15 Uhr in einer Doppelfolge zunächst gute 2,56 Millionen Serienfans, daraufhin blieben 1,84 Millionen für die zweite Episode des Abends dran. In der Zielgruppe wurden gute bis sehr gute 11,1 und 12,4 Prozent erzielt.
© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
30.07.2012 09:58 Uhr Kurz-URL: qmde.de/58194
Sidney Schering

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Navy CIS: LA Navy CIS Hawaii Five-0

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