Rekord für Antenne Bayern: Der von Valerie Weber geführte Sender holt das beste Ergebnis seiner Geschichte und ist wieder die Nummer 1. Dahinter folgen SWR 3 und 1 LIVE. Zu den Gewinnern zählt auch Radio Ohr. Schwer taten sich unter anderem die Lokalen in München.
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Rekord für Antenne Bayern: Der von Valerie Weber geführte Sender holt das beste Ergebnis seiner Geschichte und ist wieder die Nummer 1. Dahinter folgen SWR 1 und Bayern 3. Zu den Gewinnern zählt auch Radio Ohr. Schwer taten sich unter anderem die Lokalen in München.Nielsen V: Berlin/Brandenburg:
Gute Nachrichten für 98.8 Kiss FM: Starke 10,5 Prozent ging es für den Radiosender aufwärts, womit in der Stunde nun 63.000 Hörer gezählt werden. Eng wird es derweil für100,6 FluxFM, das 18,2 Prozent abgeben musste und sich nunmehr auf 18.000 treue Hörer verlassen muss. 105'5 Das Spreeradio, welches bei der ersten Ausweisung des Jahres nahezu unverändert blieb, hat jetzt ein Minus von 2,7 Prozent zu vermelden, was aber im Vergleich zu den über sieben Prozent im Vorjahr akzeptabel sein sollte. Durchschnittlich schalten 110.000 Hörer in der Stunde die Welle ein.
Gut sieht es wiederum für Antenne Brandenburg aus, wo man sich über 255.000 Hörer und ein Plus von 6,3 Prozent freuen kann. Das gleiche Plus hat auch Radio Cottbus zu verzeichnen, die Hörerzahl beträgt dort nun 17.000 in der Stunde. Zu den größeren Verlierern gehören Radio Teddy, das 15,6 Prozent seiner Hörer abgibt und es nun auf 27.000 Konsumenten bringt, sowie Radio Paradiso, das 23,3 Prozent verliert. Im Schnitt schalten 33.000 Hörer den Sender ein.
Im Aufschwung befinden sich hingegen die Spartenprogramme. Inforadio schnellt mit 26,7 Prozent nach oben (57.000 Hörer), im Gebiet Berlin gelingt dem Klassik Radio ein Plus von 31,0 Prozent (55.000 Hörer) und mit 83,3 Prozent konnte das JazzRadio sein Publikum (von nun 11.000 Hörern in der Stunde) beinahe verdoppeln. Energy Berlin zählt derweil ein Plus von 1,9 Prozent, die Reichweite beträgt nun 54.000 Hörer. Fritz verfolgen durchschnittlich 113.000 Hörer, das Plus beträgt gute 1,3 Prozent.