Jeff Pinkner verlässt die FOX-Serie mit sofortiger Wirkung. J.H. Wyman bleibt derweil für die finale Staffel im Boot.
Überraschende Veränderungen hinter der Kamera bei der amerikanischen Serie
«Fringe»: Mit sofortiger Wirkung verlässt Co-Showrunner Jeff Pinkner die Produktion. Sein Kollege J.H. Wyman bleibt dabei, muss die finalen 13 Episoden, die ab Ende September im US-TV zu sehen sein werden, also alleine koordinieren.
Laut TV Guide sei der Weggang Pinkners dessen eigene Entscheidung gewesen – Streit soll es nicht gegeben haben. Die Rede ist von einer „einvernehmlichen“ Trennung. Pinkner war auch Executive Producer der Serie. „Vier Jahre lang haben J.H. Wyman und Jeff Pinkner als Team unermüdlich all die Welten von «Fringe» in der Bahn gehalten“, erklärte Produzent J.J. Abrams in einer offiziellen Stellungnahme.
Abrams sagte, man könne Wymans Bedeutung für «Fringe» nicht hoch genug ansiedeln, weshalb er sich freue, dass dieser auch in der finalen Staffel weitermache. „Wir können es nicht abwarten, dass unsere Fans sehen, welch wilden Abschluss wir für «Fringe» auf Lager haben.“ Auch die neue Staffel läuft in den USA wieder am allgemein zuschauerarmen Freitagabend.