«Full House» mit akzeptablen Reichweiten

Danny Tanner hat nicht nur einen anstrengenden Full-Time-Job als Sportreporter eines lokalen Fernsehsenders, er steht nach dem plötzlichen Tod seiner Frau auch vor der schwierigen Aufgabe, seine drei quirligen Töchter D.J., Stephanie und Michelle zu erziehen. Die ersten 19 Folgen wollten dazu durchschnittlich 0,31 Millionen Zuschauer sehen, was ein Marktanteil von 3,1 Prozent entspricht. 230.000 Zuschauer, also 5,5 Prozent, waren zwischen 14 und 49 Jahren alt. Der Sender RTL II erreicht derzeit allerdings 5,1 Prozent bei allen Zuschauern und 7,9 Prozent bei den Werberelevanten.

Doch langsam tut sich etwas bei den Reichweiten. Am Dienstagmittag stiegen die Reichweiten auf 350.000 Zuschauer (3,3%) bzw. 250.000 Zuschauer (5,8%). Damit sieht man zum ersten Mal ein Plus seit Ausstrahlungsbeginn. Außerdem sahen um 17.30 Uhr mit 470.000 Zuschauer die Folge „Jessies Alptraum“, was ein Quotennrekord bedeutet (3,9%). Bei den Werberelevanten waren 350.000 Zuschauer dabei, ebenfalls eine Bestmarke (7,4%).