Das dreistündige Finale der Show, das von Matthias Killing moderiert wurde, kam auf sehr starke Werte in Sat.1 – die besten in der deutschen Geschichte der Show.
Augenreiben bei Sat.1: Dass die aktuelle Staffel von
«The Biggest Loser» erfolgreich läuft, ist kein Geheimnis: Zwölfeinhalb Prozent Marktanteil im Schnitt sind ein recht guter Wert für das Format, das einst wegen Erfolglosigkeit von ProSieben zu kabel eins geschoben wurde. Das Finale der nunmehr vierten Staffel in Deutschland wurde von Sat.1 am Sonntag sogar auf eine Sendezeit von drei Stunden ausgedehnt und lief zwischen 17.00 und 20.00 Uhr. Ermittelt wurden hierbei sehr starke 16,7 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe.
Das ist der beste Wert, den «The Biggest Loser» hierzulande je erreichte. Die Entscheidungssendung mit Matthias Killing und Dr. Christine Theiss erreichte insgesamt 1,95 Millionen Menschen ab drei Jahren – also minimal mehr als in den zurückliegenden Wochen. Bei allen Zuschauern stieg die Quote auf 11,5 Prozent Marktanteil.
RTL hatte am Vorabend erneut weniger Glück:
«Helfer mit Herz», das seit einer Woche für das quotenschwache «Großstadtliebe» einspringen muss, erreichte 11,9 Prozent – und somit immerhin etwas bessere Werte als in Woche eins. Zufrieden wird man damit in Köln aber keinesfalls sein. Insgesamt verfolgten 2,46 Millionen Menschen ab drei Jahren die Sendung mit Vera int-Veen.
© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.