«NYC 22» erreichte am Sonntag um 22.00 Uhr keine berauschenden Zuschauerzahlen, selbst das Konkurrenzprogramm lief mau.
Am Sonntag ist um 22.00 Uhr die neue Krimiserie
«NYC 22» beim amerikanischen Sender CBS gestartet. In der bisherigen Fernsehsaison wurden bislang 19 Episoden der womöglich finalen «CSI: Miami»-Staffel ausgestrahlt. Der mögliche Nachfolger startete mit 8,90 Millionen Zuschauern nun allerdings relativ mau, bei den Werberelevanten wurden enttäuschende vier Prozent Marktanteil gemessen. Zwar hatten bislang nur drei Episoden von «CSI: Miami» schlechte Einschaltquoten geholt, jedoch litt die Serie zunehmend an den Sportübertragungen und deren teilweise einstündigen Verlängerungen.
Im Vorfeld waren die Quoten wie schon in den Vorwochen:
«60 Minutes» erreichte 10,79 Millionen Zuschauer, tat sich aber bei den 18- bis 49-Jährigen mit fünf Prozent relativ schwer. Ab 20.00 Uhr kam die Reality-Show
«The Amazing Race» zwar nur noch auf 9,18 Millionen Zuschauer, allerdings wurden tolle sieben Prozent bei den jungen Menschen eingefahren. Mit diesem Wert sicherte sich die Sendung aus dem Hause Jerry Bruckheimer sogar den Tagessieg. Wenig berauschend war allerdings dann die Leistung von
«The Good Wife», denn die Anwaltsserie überzeugte nur vier Prozent der jungen Menschen.
Fast schon traurig war die Leistung von NBC, das Nachrichtenmagazin
«Dateline» lockte nur 4,82 Millionen Zuschauer vor die Fernsehschirme. Mit vier Prozent bei den jungen Menschen sah es schon nicht so toll aus, das im Anschluss gesendete
«Harry’s Law» kam gar nur noch auf drei Prozent. Die Reichweite stieg auf 8,11 Millionen Zuseher, zwischen 21.00 und 23.00 Uhr unterhielt
«Celebrity Apprentice» noch 6,62 Millionen Menschen. Mit fünf Prozent bei den jungen Leuten sah das Bild aber schon wieder besser aus.