Wer hätte das gedacht? Der Mega-Erfolg «Ziemlich beste Freunde» nimmt kein Ende. «John Carter» startete hierzulande sehr gut.
Die Erfolgsgeschichte des französischen Films
«Ziemlich beste Freunde» geht weiter. Hierzulande hat sich übrigens Das Erste
die Free-TV-Rechte an dem Streifen gesichert. Im Kino hat der Streifen nun die Einspielergebnisse von «Harry Potter und die Heiligtümer des Todes – Teil 2» geschlagen. Der Film war 2011 der beliebteste mit 6,44 Millionen Zuschauern. «Ziemlich beste Freunde» liegt aktuell schon bei rund 6,5 Millionen verkauften Karten. Am vergangenen Wochenende sahen ihn noch einmal mehr als 330.000 Menschen.
Für den Neustart
«John Carter» ging es an diesem Wochenende auf Platz zwei: Verkauft wurden etwa 221.000 Tickets – ein ordentliches Ergebnis hierzulande. In Amerika und Kanada gilt der Film am Wochenende aber als Flop. Mit 30,6 Millionen US-Dollar Umsatz belegte der Film nur die zweite Position. Der erste Platz ging an das 3D-Abenteuer
«Der Lorax», das knapp 40 Millionen US-Dollar einspielte.
Auf Platz drei landet der derzeitige Geheimtipp des US-Kinos,
«Project X», das weitere 11,6 Millionen Dollar einspielte. Der Film, der dort in der zweiten Woche läuft, erzählt die Geschichte von einigen Teenagern, deren Party vollkommen außer Kontrolle gerät. Der Horrorstreifen
«Silent House» erwischte mit Einnahmen von etwa sieben Millionen US-Dollar einen eher schwachen Start.