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«The Voice» profitiert vom Super Bowl

Im Anschluss überzeugte auch die neue NBC-Serie «Smash», die mit elfeinhalb Millionen Zuschauern startete. ABC und The CW holten keine brauschenden Werte.

Am Sonntag strahlte NBC direkt im Anschluss an den Super Bowl den Auftakt der zweiten «The Voice»-Staffel aus. Mit mehr als 30 Millionen Zusehern war der Start in die zweite Runde geglückt. Nur einen Tag später stand die Feuerprobe an und mit 16,08 Millionen Zuschauern übertraf man alle Shows aus Staffel eins. Ab 22.00 Uhr erreichte die Premiere von «Smash» (Bild) noch 11,50 Millionen Zuschauer und schlug sämtliche Kontrahenten. Auch in der Zielgruppe hatte NBC mit 15 und zehn Prozent die Nase vorne.

Unterdessen strahlte ABC zwischen 20.00 und 22.00 Uhr eine neue Ausgabe der Kuppelshow «The Bachelor» aus, die von 8,06 Millionen Amerikanern verfolgt wurde. Mit sieben Prozent bei den Werberelevanten schnitt die Fernsehstation noch gut ab. Ab 22.00 Uhr fiel «Castle» auf das niedrigste Ergebnis seit 5. Dezember. Am Montag verbuchte man 8,72 Millionen Menschen, zwei Wochen vorher sahen noch über zehn Millionen zu. Bei ABC muss man sich immer noch im Klaren sein, dass «Castle» nur eine sehr kleine feste Fangemeinde hat. Ohne «Dancing with the Stars» werden keine zweistelligen Werte erreicht. Beim jungen Publikum reichte es auch nur für maue fünf Prozent.

Die The CW-Serien «Gossip Girl» und «Hart of Dixie» fahren weiterhin auf einem miserablen Niveau Achterbahn: In dieser Woche reichte es nur für 1,28 beziehungsweise 1,50 Millionen Zuschauer, mit zwei und ein Prozent Marktanteil läuft der gesamte Abend sehr enttäuschend.
07.02.2012 20:39 Uhr Kurz-URL: qmde.de/54823
Fabian Riedner

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The Voice Smash

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