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«Prime Suspect» endet mit Tiefstwert

Die zwei letzten Episoden von «Prime Suspect» holten keine guten Einschaltquoten bei NBC. Weniger als fünf Millionen Menschen schalteten ab 21.00 Uhr ein.

Am Sonntag endete die NBC-Serie «Prime Suspect» mit Maria Bello in der Hauptrolle. Rund einen Monat mussten die Zuschauer auf die zwei verbleibenden Episoden warten, die der TV-Sender gegen das Finale der NFC Championsship ausstrahlte. Gegen rund 50 Millionen Zuschauer war keine Höchstform zu erwarten.

4,26 Millionen Menschen verfolgten die erste Episode, die NBC ab 21.00 Uhr ausstrahlte. Bei der zweiten Folge, die um 22.00 Uhr begann, wurde ein neues Staffeltief gemessen: Nur 3,64 Millionen Menschen ab zwei Jahren sahen zu. Mit jeweils nur zwei Prozent Marktanteil bei den 18- bis 49-Jährigen endete die Serie desaströs. Zwischen 19.00 und 21.00 Uhr setzte NBC auf sein Nachrichtenmagazin «Dateline», das 5,16 Millionen Zuschauer informierte. Mit einem Marktanteil von drei Prozent in der Zielgruppe ist man vermutlich nicht zufrieden.

Unterdessen verbuchte Kontrahent CBS mit der gleichen Programmfarbe 7,90 Millionen Zuseher, der Zielgruppen-Wert blieb bei «60 Minutes» aber gleich. Danach schalteten 9,17 Millionen Zuschauer bei «Undercover Boss» ein, mit fünf Prozent Marktanteil bei den jungen Leuten sah es ganz gut aus. Schließlich sahen 5,61 Millionen Menschen bei «The Good Wife» zu, ehe «CSI: Miami» 6,23 Millionen Zuseher hatte. Mit zwei und drei Prozent in der Zielgruppe liefen die Wiederholungen nicht gut.
23.01.2012 21:20 Uhr Kurz-URL: qmde.de/54536
Fabian Riedner

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Prime Suspect

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