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«Hart aber Fair» toppt Vorwochenwerte noch

Frank Plasberg talkte am Montagabend über Fast Food; zuvor lief nämlich der «Markencheck» zu Mc’Donalds.

Frank Plasberg freut sich: Mit seiner 75-minütigen Talksendung zum Thema Fast Food erreichte «Hart aber fair» am Montagabend die beste Reichweite seit 2010, als er über Scientology sprach. Im Schnitt sahen ab 21.00 Uhr 4,73 Millionen Menschen ab drei Jahren zu. Bei allen erreichte seine Sendung somit starke 14,3 Prozent – somit lag Das Erste über dem eigenen Senderschnitt, etwas, das über lange Zeit am Montag nicht erreichbar schien. Bei den 14- bis 49-Jährigen holte der Talk im Schnitt 9,5 Prozent Marktanteil – ebenfalls ein Rekord am Montagabend.

Plasberg profitierte natürlich auch von der zweiten Folge des «Markenchecks», der sich in dieser Woche dem Unternehmen McDonald’s widmete. Die 45-minütige Dokumentation erreichte bei den Umworbenen im Schnitt 2,20 Millionen Zuschauer und enorm starke 16,7 Prozent. Zum Vergleich: Der in der Vorwoche gezeigte Lidl-Check kam auf identische 2,21 Millionen und 17,0 Prozent.

Der Bericht über Lidl lief insgesamt aber deutlich stärker: 6,31 Millionen Menschen sahen in der Woche zuvor zu, an diesem Montag waren es ab 20.15 Uhr 5,19 Millionen. Die Quote war mit 15,1 Prozent dennoch enorm gut. Letztlich funktionierten auch die «Tagesthemen» wunderbar: Die Nachrichtensendung holte ab 22.15 Uhr – und somit in direkter Konkurrenz zum Dschungel-Camp – im Schnitt 15 Prozent bei allen. 3,85 Millionen Menschen informierten sich.
© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
17.01.2012 09:02 Uhr Kurz-URL: qmde.de/54394
Manuel Weis

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Plasberg Lidl

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