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«The Finder» kommt an «Bones» nicht heran

Die neue Krimiserie, die ein Ableger der Knochenjägerin ist, hatte schon am ersten Ausstrahlungstag größere Probleme. Bei den Jungen lief es nicht gut.

Da ist Staffel zwei wohl schon nach Folge eins in Gefahr: Alles andere als einen berauschenden Start legte am Donnerstag die neue FOX-Krimiserie «The Finder» hin, die ein Ableger des seit Jahren beliebten Formats «Bones» ist. Die Mutterserie lieferte dabei gute Werte zu Beginn der Primetime. Eine neue Folge der Serie, die auf Büchern von Kathy Reichs beruht, kam im Schnitt auf sechs Prozent in der Zielgruppe. Insgesamt sahen 8,63 Millionen Menschen ab zwei Jahren zu.

Eine Stunde später verringerten sich die Werte aber deutlich. «The Finder» kam in der Zielgruppe nicht über schwache vier Prozent hinaus – zu wenig für den Sender FOX, der bei den Jungen gemeinsam mit CBS die erste Position inne hat. Die Gesamtzuschauerzahl verringerte sich auf 5,45 Millionen – mehr als drei Millionen Menschen verweigerten sich der neuen Serie demnach.

Bei The CW lief es vor allem beim ganz jungen Publikum gut: Das führte zu guten drei und zwei Prozent Marktanteil bei den 18- bis 49-Jährigen. Die Serie «The Vampire Diaries» holte insgesamt 2,81 Millionen Zuschauer, «The Secret Circle» kam auf 2,06 Millionen. Somit haben beide Formate ein größeres Publikum als die finale Staffel von «One Tree Hill», die am Mittwochabend begann.
13.01.2012 18:36 Uhr Kurz-URL: qmde.de/54346
Manuel Weis

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The Finder

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