BBCs «Sherlock» begeisterte auch mit der zweiten Ausgabe der zweiten Staffel mehr Menschen als mit Staffel Eins. «Dancing on Ice» startete derweil sehr erfolgreich.
Auch in der zweiten Woche fuhr die BBC-Serie
«Sherlock» stattliche Werte ein: 8,16 Millionen Menschen sahen zu, wie sich Benedict Cumberbatch in der Rolle des Meisterdetektivs dem Hund von Baskerville stellte. Dies entsprach einem Marktanteil von hervorragenden 29 Prozent. Somit lag man zwar unter der Vorwoche, in der man 30,9 Prozent der fernsehenden Bevölkerung erreichte, allerdings ist dies kein Grund zur Beunruhigung: Während der ersten Staffel sahen zwischen 6,4 und 7,5 Millionen Menschen die neunzigminütigen «Sherlock»-Fernsehfilme. Hier ist die Mundpropaganda deutlich zu spüren.
Die Staffelpremiere der Eiskunstlauf-Show
«Dancing on Ice» bescherte ITV1 derweil die Marktführerschaft zur Primetime. 8,65 Millionen sahen ab 18.30 Uhr Promis wie der «Dallas»-Darstellerin Charlene Tilton bei ihren Gehversuchen auf dem Eis zu, was in einem Marktanteil von 32,5 Prozent resultierte. Die Show, in der bekannt gegeben wurde, welcher Teilnehmer nicht zurückkehren wird, erreichte ab 21.30 Uhr noch 6,51 Millionen und einen Wert von 23,9 Prozent.
Ab 22 Uhr verfolgten 2,14 Millionen Briten
«Celebrity Big Brother» auf Channel 5. Der Marktanteil von 11,5 Prozent ist ein starker Rückschritt nach der geglückteren Premiere: Wenige Tage zuvor sahen 3,5 Millionen Menschen, wie unter anderem Michael Madsen, Denise Welch und Frankie Cocozza in den Container einzogen. Diese Episode interessierte noch 15,9 Prozent aller Fernsehzuschauer.