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«Anna und die Liebe» mit bestem Wert seit Oktober

Auch wenn es zuletzt regelmäßig schlecht lief für das Format, am Dienstag sah es etwas besser aus.

Wohin geht es mit der Sat.1-Serie «Anna und die Liebe», in der inzwischen die ehemalige «Alles was zählt»-Darstellerin Maria Wedig den Hauptpart spielt? Die vierte Staffel lief so an, wie die dritte endete – nämlich mit klar unterdurchschnittlichen Quoten. Am Dienstag dann ein erster Lichtblick. 10,9 Prozent Marktanteil wurden bei den 14- bis 49-Jährigen gemessen, zuletzt lief es Anfang Oktober 2010 besser – zu diesem Zeitpunkt waren die neuen Figuren noch ganz frisch dabei.

Seit Oktober 2010 gelang es bis dato übrigens überhaupt erst vier Mal auf zweistellige Marktanteile in der Zielgruppe zu kommen. Für die Macher kann man nur hoffen, dass nun eine Serie gestartet wird und das Format sich nachhaltig stabilisiert. 1,76 Millionen Menschen sahen am Dienstagvorabend zu. Zuvor schlug sich auch «Das Sat.1 Magazin» recht gut. Die Sendung holte 10,1 Prozent in der Zielgruppe.

Stark präsentieren sich derzeit auch die Formate in der 17.00 Uhr-Stunde: Die filmpool-Produktion «Niedrig & Kuhnt» kam beispielsweise auf 13,8 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen, Wiederholungen von «Schicksale – Und plötzlich ist alles anders» punkteten ab 17.30 Uhr mit durchschnittlich 11,9 Prozent. Am Montag erreichte «Schicksale» übrigens sogar 12,6 Prozent.
© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
07.12.2011 09:11 Uhr Kurz-URL: qmde.de/53670
Manuel Weis

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Anna und die Liebe

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