Quotencheck: «Stromberg»

Im November 2011 wiederholte ProSieben die dritte Staffel der eigenproduzierten Sitcom «Stromberg».

Zwischen 8. und 18. November 2011 wiederholte ProSieben die dritte Staffel der eigenproduzierten Sitcom «Stromberg» mit Christoph Maria Herbst. Diese Episoden wurden zwei Wochen lang dienstags bis freitags zwischen 16.20 und 17.00 Uhr ausgestrahlt.

Die Staffelpremiere namens „Jennifer“ erreichte nur 0,40 Millionen Fernsehzuschauer, dies bedeutete einen enttäuschenden Marktanteil von 3,4 Prozent. Bei den jungen Leuten ermittelte Media Control 0,33 Millionen Zuseher, sodass miese 8,3 Prozent Marktanteil heraussprangen. Einen Tag später ging das Interesse auf 0,36 Millionen Menschen zurück, der Gesamtmarktanteil sank auf drei Prozent. Mit 0,31 Millionen jungen Zusehern und 7,3 Prozent bei den Werberelevanten kann man nicht zufrieden sein.

Am Donnerstag hieß das Motto „Karneval“, jedoch sahen erneut nur 0,40 Millionen Zuschauer zu. Mit einem Marktanteil von 3,3 Prozent spielte ProSieben somit nur in der zweiten Reihe der Vollprogramme mit. Bei den jungen Zusehern wurden 8,6 Prozent Marktanteil generiert, dies war erneut nicht erfolgreich. Am Freitag, den 11. November 2011, erreichte «Stromberg» 0,50 Millionen Zuschauer und 3,9 Prozent Marktanteil. Mit 0,41 Millionen jungen Zusehern ging es auf 8,9 Prozent Zuseher hinauf.

Die fünfte Episode der achtteiligen Staffel begeisterte am Dienstag nur 0,42 Millionen Zuschauer, ehe es am Mittwoch 0,44 Millionen Zuseher gab. Mit 3,3 und 3,4 Prozent Marktanteil bei allen kann man nicht zufrieden sein. Bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Zusehern erreichte die Seire 8,9 und 8,7 Prozent Marktanteil.

Am Donnerstag ging es mit „Herr Loermann“ deutlich bergauf. 0,51 Millionen Menschen schalteten ein, der Marktanteil verbesserte sich auf 4,1 Prozent. Bei den jungen Menschen sorgten 0,43 Millionen Leute für 10,0 Prozent Marktanteil. Allerdings war dies nur ein kurzes Intermezzo, am Freitag wurden schon weniger Menschen erreicht. „Erika“ kam auf 9,4 Prozent Marktanteil, die Gesamtreichweite lag bei 0,48 Millionen Zusehern.

Die Wiederholung der dritten Staffel erreichte insgesamt 0,44 Millionen Fernsehzuschauer und sorgte für 3,5 Prozent Marktanteil. Mit 0,37 Millionen jungen Menschen wurden nur 8,8 Prozent Marktanteil eingefahren, sodass «Stromberg» in der Zielgruppe floppte.