Eine neue Folge der Serie konnte bei sixx kaum überzeugen. Zuvor lief auch «What About Brian» unter Ausschluss der breiteren Öffentlichkeit.
Lange mussten Fans auf die Erstausstrahlung der sechsten Folge der zweiten
«Greek»-Staffel im deutschen Fernsehen warten. Die einst bei ProSieben am Sonntagvormittag gestartete US-Serie wurde im September des vergangenen Jahres aufgrund desaströser Einschaltquoten abgebrochen und fand erst an diesem Samstag ihre Fortsetzung: Beim Frauensender sixx zeigte man nun endlich die erste neue Episode, nachdem bereits seit dem 14. Mai die bereits gezeigten Folgen zu einer weiteren Ausstrahlung kamen. Das Interesse des Publikums an der inzwischen vier Staffeln umfassenden Serie hielt sich jedoch in recht engen Grenzen.
Mit 20.000 Zuschauern konnte man nämlich so wenige Menschen begeistern, dass kaum messbare 0,2 Prozent hieraus resultierten. Etwas besser sah es da in der werberelevanten Zielgruppe aus, doch auch hier waren nicht mehr als 0,3 Prozent bei 10.000 Zuschauern zu holen. Damit konnte man sich oberhalb des Senderschnitts im vergangenen Fernsehjahr platzieren, nur 0,1 Prozent der Fernsehenden ab drei und 0,2 Prozent jener zwischen 14 und 49 Jahren konnten dort erzielt werden. Allerdings hat sixx seine Relevanz in den vergangenen Monaten deutlich steigern können.
Auch im Vorfeld lief es nicht allzu gut für den jungen Privatsender, die US-Dramaserie
«What About Brian» kam mit einer neuen Folge nicht über 20.000 Zuschauer und einen Marktanteil von 0,2 Prozent hinaus. In der werberelevanten Zielgruppe verzeichnete das Format 10.000 Menschen, womit ebenfalls 0,2 Prozent zu Buche standen.
© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.