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«Navy CIS: L.A.»-Finale mit achtbaren Werten

Die Krimiserie war zwar kein Quotenknüller, konnte aber halbwegs gute Werte einfahren; «Kerner» tat sich ab 22.15 Uhr wieder schwer.

Rund 50 Prozent Marktanteil holten die Casting-Shows «The Voice of Germany» und «Das Supertalent» am Donnerstag – für die anderen Sendungen blieb in der Primetime somit nicht mehr allzu viel übrig. Da wird es Sat.1 besonders freuen, dass man sich als ProSieben-Schwestersender noch am achtbarsten aus der Affäre zog. Die zwei letzten Episoden der zweiten «Navy CIS: L.A.»-Staffel waren nämlich nicht wirklich weit vom eigenen Senderschnitt entfernt.

Ab 20.15 Uhr waren 2,42 Millionen Menschen ab drei Jahren dabei, in der Zielgruppe kam die Krimiserie auf 9,5 Prozent. Eine Stunde später stieg die Quote bei den 14- bis 49-Jährigen sogar auf 10,4 Prozent – und lag somit in etwa auf Senderschnitt. 2,74 Millionen Menschen sahen zu – ein Achtungserfolg für den Münchner Kanal, da dies die höchste Reichweite der gesamten Staffel war.

Das Magazin «Kerner», von dem es noch zwei normale Ausgaben und einen Jahresrückblick geben wird, tat sich erneut schwer. Die Episode, in der unter anderem Günther Wallraff zu einem Talk eingeladen war, holte beim jungen Publikum 8,7 Prozent. Das ist ein ordentliches, aber kein gutes Ergebnis. 1,43 Millionen Menschen waren insgesamt dabei, beim Publikum ab drei Jahren wurden 7,2 Prozent gemessen.
© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
25.11.2011 09:14 Uhr Kurz-URL: qmde.de/53445
Manuel Weis

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Navy CIS: L.A.

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