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ARD filmt Tierdoku in Namibia

«Das Waisenhaus für wilde Tiere» geht am 20. Dezember 2011 auf Sendung und ersetzt für kurze Zeit die Doku-Reihen wie «Eisbär, Affe & Co.».

Am 1. April 2003 ging die Doku-Reihe «Elefant, Tiger & Co.» im Ersten auf Sendung und eröffnete neben dem Mitteldeutschen Rundfunk auch anderen Rundfunkanstalten eine tägliche Fläche für Zoo-Dokus. Es folgten Formate wie «Pinguin, Löwe & Co.» (WDR), «Panda, Gorilla & Co.» (rbb), «Eisbär, Affe & Co.» (SWR), «Giraffe, Erdmännchen & Co.» (HR) sowie «Leopard, Seebär & Co.» (NDR), «Nashorn, Zebra & Co.» (BFS), «Seehund, Puma & Co.» (Radio Bremen») und «Wolf, Bär & Co.» (NDR).

Schon für die WDR-Produktion «Pagaien, Palmen & Co.» verließ das Produktionsteam die Bundesrepublik Deutschland und filmte Geschichten aus dem Loro Parque in Teneriffa. Obwohl die Erstausstrahlung im Herbst 2010 mit 1,33 Millionen Zuschauern und 11,8 Prozent Marktanteil nur mäßig abschnitt, wurde «Das Waisenhaus für wilde Tiere» geordert.

In diesem neuen Format, das der SWR für Das Erste produzieren lässt, wurden zwischen Januar und September 2011 freiwillige Helfer in der Tierrettungsstation Harnas Wildlife Foundation in Namibia gefilmt. 40 Episoden werden werktags um 16.10 Uhr ausgestrahlt, los geht’s am 20. Dezember 2011.
09.11.2011 12:51 Uhr Kurz-URL: qmde.de/53119
Fabian Riedner

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Tags

Zoo-Doku

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