Während es für die neue Showtime weiter aufwärts ging, verlor «The Walking Dead» weitere Zuschauer. Dennoch wurden fast zehn Millionen Amerikaner mit der Serie erreicht.
Die neue Fernsehserie des Bezahlsenders Showtime gewinnt auch in dieser Woche weitere Zuschauer hinzu. Das mit Claire Danes, Damian Lewis und Mandy Patinkin besetzte Format namens
«Homeland» erreichte mit der vierten Episode 1,28 Millionen Fernsehzuschauer. Die Serie startete mit 1,08 Millionen Menschen, ehe 0,94 Millionen Amerikaner einschalteten. In den vergangenen beiden Wochen kletterte die Reichweite zunächst wieder auf 1,08 Millionen, dann auf 1,10 Millionen Bundesbürger. Mit Wiederholungen erreichte das Format am Sonntagabend sogar 1,6 Millionen Menschen.
Unterdessen musste die Serie
«The Walking Dead» weitere Zuschauerverluste hinnehmen. Die zweite Staffel startete zwar mit 7,26 Millionen US-Bürgern, doch die Reichweite sank mit der zweiten Folge auf 6,70 Millionen. Episode drei erreichte nur noch 6,10 Millionen Fernsehzuschauer. Dennoch wird der Sender AMC nicht in Panik verfallen, denn bei zwei Wiederaufführungen schalteten am Sonntag insgesamt 9,79 Millionen Zuseher ein.
Die Bezahlplattform HBO kann mit
«Boardwalk Empire» nicht einmal halb so gute Werte einfahren. Lediglich 2,63 Millionen Amerikaner schalteten HBO1 um 21.00 Uhr ein, danach sollte die Serie
«Hung» punkten. Mit 1,12 Millionen Zusehern lief das Format nicht überragend, denn man verlor mehr als die Hälfte der Zuschauer.