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Nur noch vier Millionen: «Prime Suspect» schwach

Die NBC-Krimiserie dümpelt weiter vor sich hin. Dem Sender dürfte von Woche zu Woche mehr die Lust vergehen.

ABC sendete um 20.00 Uhr ein Charlie-Brown-Special (anstelle des abgesetzten «Charlie‘s Angels») , das auf 7,37 Millionen Zuschauer kam (6 %). Im Anschluss erreichte die Krankenhaus-Serie «Grey’s Anatomy» leicht schwächere Werte als in der Vorwoche. 9,81 Millionen Menschen sahen die Mutterserie, 6,59 Millionen den Ableger. «Private Practice» gewann insgesamt somit leicht hinzu – in der Vorwoche holte man 6,56 Millionen und ebenfalls sechs Prozent beim Publikum zwischen 18 und 49 Jahren.

NBC setzte um 22.00 Uhr auf eine weitere Folge der Krimiserie «Prime Suspect», für die zwar weitere Drehbücher bestellt wurden, aber wohl doch keine lange Zukunft hat. Drei Prozent bei den 18- bis 49-Jährigen und nur 4,06 Millionen Zuschauer insgesamt sprechen eine deutliche Sprache. Für die Sitcoms zuvor lief es ebenfalls nur mäßig: «Community» und «Parks and Recreation» lagen bei vier und fünf Prozent (3,46 und 3,90 Millionen).

«The Office» landete ab 21.00 Uhr bei guten sieben Prozent, ehe «Whitney» wieder abgab und fünf Prozent der Umworbenen erreichte. Die Büro-Sitcom interessierte 5,45 Millionen Menschen, «Whitney» erreichte gerade einmal 4,29 Millionen. In beiden Fällen besteht also Luft nach oben.
28.10.2011 18:26 Uhr Kurz-URL: qmde.de/52908
Manuel Weis

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Whitney Prime Suspect

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