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Mäßiger Start für «Death in Paradise»

Die neue Krimi-Serie erreichte weniger als sechs Millionen Fernsehzuschauer. Die Konkurrenten holten noch schlechtere Reichweiten.

Mit der achtteiligen Fernsehserie «Death in Paradiese» wollte BBC One einen neuen, großen Hit landen. Doch am Dienstagabend wurden nur mäßige Werte eingefahren. Im Durchschnitt kam das Format nur auf 5,75 Millionen Briten. Mit einem Marktanteil von 23,7 Prozent führte man allerdings immer noch die Primetime an.

Während bei BBC One um 21.00 Uhr ein Ermittler auf den karibischen Inseln nach Mördern suchte, startete bei Channel Four ein neues Format mit Jamie Oliver. «Jamies Great Britain» verzeichnete zur selben Sendezeit 1,71 Millionen Zuseher und erzielte sieben Prozent Marktanteil. Weitere 0,41 Millionen Menschen kamen via Timeshift hinzu.

Weiterhin miese Werte fuhr die Reality-Show «71 Degress North» bei ITV1 ein: Lediglich 2,23 Millionen Menschen waren in der 21.00 Uhr-Stunde dabei, weitere 155.000 Briten kamen mit dem zeitversetzten Kanal hinzu. Mit insgesamt zehn Prozent Marktanteil konnte man am Dienstagabend keinen Blumentopf gewinnen.
26.10.2011 15:40 Uhr Kurz-URL: qmde.de/52860
Fabian Riedner

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BBC

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