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England: «Glee» fühlt sich im Pay-TV wohl

Es gingen zwar viele Zuschauer beim Wechsel ins Pay-TV verloren, dennoch waren die Werte sehr ansehnlich. Sky1 kann mit den Quoten zufrieden sein.

Die ersten zwei Staffeln der amerikanischen Fernsehserie «Glee» wurden in Großbritannien bei E4 ausgestrahlt, danach schnappte sich das FOX-Schwesterunternehmen BSkyB die Rechte. Inzwischen startete am vergangenen Donnerstag die dritte Staffel mit hervorragenden Zuschauerzahlen.

So verfolgten die Musical-Serie zwischen 21.00 und 22.00 Uhr rund 0,64 Millionen Fernsehzuschauer bei Sky1, diese Reichweite stieg sogar noch auf 0,74 Millionen Briten an. Natürlich hatte das Format im frei-empfangbaren Fernsehen bessere Einschaltquoten, denn nicht jeder Haushalt auf der Insel leistet sich BSkyB.

Die Premiere der zweiten Staffel verzeichnete im Januar 2011 noch 1,61 Millionen Zuschauer, die erste Folge unterhielt ein Jahr zuvor ziemlich genau 1,1 Millionen Menschen. In den Vereinigten Staaten kam die Serie in der vergangenen Woche mit etwas weniger als neun Millionen Zuschauer zurück, dies ist gegenüber dem Vorjahr ein Rückgang um 30 Prozent.
28.09.2011 15:53 Uhr Kurz-URL: qmde.de/52310
Fabian Riedner

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Glee

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