Wieder einmal hat es das
«ALIAS»-Team geschafft, einen Unwissenden zu belehren und ihn in die Welt einzuführen. Mit Verlaub, ich bin es nicht. Dafür wohl irgendein anderer Deutscher und vielleicht auch einige mehr.
Das ABC-Team hat die erste Folge der zweiten Staffel so gestaltet, dass man einen Rückblick auf die erste Staffel bekommt, die Handlungen dennoch schnell fortschreiten. Zum Inhalt: Sydneys Kontaktmann Vaughn (CIA, die Guten) wird immer noch in Japan vermisst. Aber sie wird nach Frankreich geschickt, da sie dort für SD-6 (die Bösen) einen Auftrag ausführen muss. P.S.: Sydney ist Doppelagentin. Sie findet Vaughn in Frankreich und befreit ihn. Einige Zeit später stellt sich ihre Mutter bei der CIA. Sie arbeitet beim K-Direktorat (auch Böse!). Man(n) ist gespannt, was sie als nächstes plant.
Das war wieder Spannung in 40 Minuten zusammengepackt. Ich freue mich schon, nächste Woche, 21.15 Uhr, ProSieben.
Fabian Riedner