Intensiver, länger und somit auch besser? Am kommenden Mittwoch startet «Anne Will» auf neuem Sendeplatz in die neue Saison. Was die Talkerin plant…
Maischberger, Will und Beckmann – diese drei Talkshows kehren in der kommenden Woche aus ihrer Sommerpause zurück und finden ab dann wieder wöchentlich im Programm des Ersten Deutschen Fernsehens statt. Frank Plasberg und Günther Jauch stoßen in den Wochen danach hinzu und vollenden das Line-Up der ARD-Talks, das in der kommenden Saison von vier auf fünf anwachsen wird. Mit Spannung wurde vor allem erwartet, wie «Anne Will», die künftig nicht mehr sonntags, sondern am Mittwoch talkt, zurückkehrt. Welches Konzept verpasst sie ihrer neuen Sendung?
Bekannt war bereits, dass sich die Talklady erfreut darüber zeigte, mittwochs der Aktualität nicht mehr so sehr hinterher hecheln zu müssen. Fest stand auch: Will wird fortan mehr Zeit für ihre Gesprächsrunden haben. Anstatt nur 60 Minuten, darf sie auf neuem Sendeplatz 75 Minuten lang ran.
Quotenmeter.de sprach mit der Talklady in dieser Woche. „Wir sind bereits vor der Sommerpause mit einer klaren Vorstellung von unserer neuen Sendung in den Urlaub gefahren und sitzen nun hochmotiviert an der Feinarbeit“, erklärte sie ihre momentane Arbeit. Sie verriet, dass die „neue“ «Anne Will» künftig immer mit einem Einzelgespräch beginnen werde. Die Sendung solle so persönlicher und intensiver werden.
„In unserer ersten Sendung wollen wir uns angesichts revoltierender und randalierender Jugendlicher dem Thema 'Wut im Bauch' widmen. Und das werden wir ziemlich anders angehen als wir es an einem Sonntagabend getan hätten“, verspricht Will.
Das große Interview mit Anne Will lesen Sie ab Sonntag bei Quotenmeter.de