Gleich fünf Ausgaben von «Two and a Half Men» zeigte ProSieben am Dienstag, die gegen Ende mit Top-Quoten begeisterten. «Broken Comedy» erzielte danach einen Rekord.
Nachdem in der vergangenen Woche die Wiederholungen der ersten Staffel von «The Big Bang Theory» am Dienstagabend zu Ende gegangen waren, suchte ProSieben nicht lange nach einer Alternative für den Sendeplatz um 22.15 Uhr: Man zeigte nun einfach noch weitere Folgen der Sitcom «Two and a Half Men», die mit Wiederholungen ohnehin erfolgreich ist. In der kommenden Woche sendet ProSieben dann um 22.15 Uhr «Die Alm» - zur Überbrückung brachte ein fünffacher Sheen die zu erwartenden Top-Quoten.
Um 21.15 Uhr erzielte die erste Folge von
«Two and a Half Men» 1,89 Millionen Zuschauer und 6,6 Prozent Marktanteil beim Gesamtpublikum, während es bei den 14- bis 49-Jährigen überdurchschnittliche 14,1 Prozent bei 1,55 Millionen Zuschauern zu verzeichnen gab. Die zweite Folge steigerte sich auf 1,96 Millionen und 7,5 Prozent sowie in der Zielgruppe auf 1,63 Millionen und 15,5 Prozent. Um 22.15 Uhr folgten zu späterer Sendezeit nun 1,67 Millionen Zuschauer und erneut 7,5 Prozent Marktanteil. Bei den Werberelevanten verlor das Format minimal und kam dann auf 14,9 Prozent sowie 1,40 Millionen Zuschauer.
Außerordentlich erfolgreich waren nun die letzten beiden Episoden: Um 22.45 Uhr wurden 1,65 Millionen Zuschauer und 9,0 Prozent Marktanteil gemessen, wobei 1,42 Millionen werberelevante Zuschauer 17,8 Prozent einbrachten. Die letzte Episode um 23.10 Uhr interessierte schließlich 1,56 Millionen Gesamtzuschauer bei 10,3 Prozent Marktanteil sowie 1,34 Millionen Werberelevante bei 19,4 Prozent. Diese Vorlage half auch der letzten Episode von
«Broken Comedy» ab 23.30 Uhr, die mit 0,80 Millionen Zuschauern und 14,6 Prozent in der Zielgruppe einen neuen Rekord verzeichnete. Insgesamt schalteten 0,91 Millionen und 8,0 Prozent das Format ein.
© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.