Die neue Serie startete fast zeitgleich mit dem titelgleichen Film «Friends with Benefits» - geholfen hat dies allerdings gar nichts.
Am Freitag startete der TV-Sender NBC die Fernsehserie
«Friends with Benefits», die von 20th FOX Film Corporation produziert wurde. Schlussendlich wurden allerdings nur acht Episoden bestellt, die Sitcom wird in Doppelfolgen am Freitagabend versendet. Folge eins erreichte 2,37 Millionen US-Bürger, der Marktanteil bei den jungen Menschen betrug schwache drei Prozent. Eine halbe Stunde später fiel das Interesse auf 1,99 Millionen Zuschauer hinab, der Marktanteil verringerte sich um einen Prozentpunkt. «Friends with Benefits» ist im Übrigen auch ein Titel eines Spielfilmes, der vergangene Woche in den Vereinigten Staaten startete und einen namhaften Cast vorweisen kann. Im Anschluss an der neuen Sitcom strahlte NBC eine zweistündige
«Dateline NBC»-Ausgabe aus, die 4,35 Millionen Zuseher hatte und vier Prozent in der Zielgruppe verbuchte.
CBS schickte um 20.00 Uhr eine neue Episode von
«Flashpoint» auf Sendung, die kanadische Serie unterhielt 6,20 Millionen Amerikaner und erreichte vier Prozent bei den Werberelevanten. Die Wiederholungen von
«CSI: New York» und
«Blue Bloods» hatten beide gleich viele Zuschauer: 5,88 Millionen Menschen ab zwei Jahren und drei Prozent bei den jungen Leuten. Das ABC-Programm generierte derweil jeweils vier Prozent bei den 18- bis 49-Jährigen. Wiederholungen von
«Shark Tank» und
«Primetime: What Would You Do?» lockten insgesamt 3,67 und 3,52 Millionen Menschen zum Sender, ab 22.00 Uhr informierte das Nachrichtenmagazin
«20/20» 4,75 Millionen US-Bürger.
Wiederholungen füllten auch das Programm von FOX und The CW. Zunächst sahen 2,87 Millionen Zuschauer
«Bones», danach blieben 2,08 Millionen Menschen bei
«House» dran. Bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Menschen sahen drei und zwei Prozent zu, das Programm von The CW erlangte jeweils ein Prozent Marktanteil. Mit
«Nikita» erreichte man 0,87 Millionen Amerikaner,
«Supernatural» verfolgten 0,88 Millionen Zuschauer.