Die ersten drei Kandidaten für die Reality-Show von ProSieben stehen nun fest. Einer von ihnen musste schon mal im Dschungelcamp ausharren. Die Details…
Wer muss ab dem 20. August in die Berge? Dieser Frage wird zurzeit in den Medien nachgegangen und ähnlich wie beim RTL-Dschungelcamp scheint ProSieben ein großes Geheimnis daraus machen zu wollen, was die prominenten Teilnehmer an dem Reality-Format
«Die Alm» angeht. Nach und nach kommen nun aber neue Details ans Licht: Die "Bild"-Zeitung hat am Freitag gleich drei Namen zur ProSieben-Sendung durchsickern lassen. Und diese versprechen schon jetzt für Spannung zu sorgen.
So soll laut Informationen des Blatts unter anderem der ehemalige «Deutschland sucht den Superstar»-Moderator Carsten Spengemann dabei sein, er konnte übrigens schon einmal Erfahrungen mit einem solchen Format sammeln: 2004 nahm er bei «Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!» teil, erreichte dort jedoch nicht das Siegertreppchen und vielleicht auch nicht die gewünschte Aufmerksamkeit. Das soll sich nun ändern.
A propos Aufmerksamkeit: Ebenfalls in die Berge zieht es demnächst Gina-Lisa Lohfink, deren Gesicht ProSieben-Zuschauern schon allseits bekannt sein dürfte. 2008 war sie eine von vielen «Germany’s Next Topmodel»-Kandidatinnen, zudem präsentierte sie bei «taff» und zahlreichen anderen Magazin-Reihen des Senders eigene Rubriken. Privat sorgte die 24-Jährige schon für reichlich Schlagzeilen: Zum einen war sie zwischenzeitlich mal mit dem Sänger und Ex-Mann von Sarah Connor, Marc Terenzi, zusammen, zum anderen ist (oder besser gesagt war) sie die beste Freundin von Sarah Knappik, die noch vielen RTL-Zuschauern im Gedächtnis hängen geblieben sein dürfte. Nicht zuletzt deswegen, weil sie – ebenfalls wie Lohfink – den Spruch „Zack, die Bohne!“ zu ihrem Markenzeichen machte.
Doch zurück zu den eigentlichen Kandidaten. Bei dem Dritten handelt es sich um eine Persönlichkeit aus dem «Ludolf»-Clan, nämlich Manfred "Manni" Ludolf, der normalerweise beim Männersender DMAX sein Unwesen treibt – und dort sogar richtig gute Quoten einfährt. Dasselbe erhofft sich ProSieben von den Kandidaten wohl auch. In Unterföhring redet man jedenfalls schon jetzt von dem „TV-Event des Jahres“. Ob die inhaltlichen Erwartungen jedoch dementsprechend erfüllt werden können, darf durchaus bezweifelt werden, schließlich tat man sich vor sieben Jahren mit
«Die Burg» keinen Gefallen. So oder so: Gute Presse dürfte für die von Janine Kunze und Daniel Aminati moderierte Show drin sein.