Mit seinen Freitags-Serien holt VOX schon länger richtig gute Quoten. Besonders «Law & Order: SVU» wird von den Zuschauern zu später Stunde gut angenommen.
Mit seinen Krimi-Serien am Freitagabend fährt der Kölner Privatsender VOX inzwischen richtig gut. So musste sich eine Doppelfolge von «CSI: New York» in der vergangenen Woche zwar noch mit leicht unterdurchschnittlichen Werten begnügen, für «Law & Order: Special Victims Unit» sah es dafür aber umso besser aus. Bis zu 15,8 Prozent Marktanteil holte die Serie und ließ damit die meisten anderen Sender hinter sich. Am vergangenen Freitag sah es für das Line-Up wieder einmal sehr gut aus.
Schon die erste Folge von
«CSI: New York» kam auf 1,42 Millionen Zuseher und brachte es damit auf 7,6 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe. Folge zwei steigerte sich auf 1,64 Millionen Zuschauer und 8,6 Prozent, damit lag die US-Serie schon auf bzw. deutlich über dem Senderschnitt. Doch die Spitze der Quotenstange war noch nicht erreicht, danach lief es für
«Law & Order: Special Victims Unit» nämlich erneut fantastisch.
Die Krimi-Serie wurde ab 22.10 Uhr von 1,69 Millionen Menschen gesehen und erreichte so 7,2 Prozent Marktanteil beim Gesamtpublikum. In der Zielgruppe blieb das Format mit 9,8 Prozent nur knapp im einstelligen Bereich. Eine Stunde später sahen noch immer 1,68 Millionen Menschen zu - aufgrund der späten Uhrzeit kletterte der Marktanteil auf zehn Prozent bei allen Zuschauern hinauf. Bei den 14- bis 49-Jährigen kam «Law & Order: SVU» sogar auf stolze zwölf Prozent.
Doch die beliebteste Sendung des Tages bei VOX hieß weder «CSI: New York», noch «Law & Order: Special Victims Unit». Um 19 Uhr lockte das
«Perfekte Dinner» 1,79 Millionen Menschen vor die Fernsehgeräte und damit so viel wie keine andere VOX-Sendung. Mit Marktanteilen von 9,1 bei allen und 10,2 Prozent beim jungen Publikum kann man in Köln sehr zufrieden sein.
© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.