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«Primeval»-Quoten versöhnen etwas

Die gezeigte Doppelfolge lag wieder im zweistelligen Bereich – vor allem ab 21.15 Uhr sah es deutlich freundlicher aus als zuletzt.

Schon vergangene Woche, also Anfang Juli, lag die britische Produktion «Primeval», an der auch ProSieben beteiligt ist, wieder im zweistelligen Bereich: Mit 10,2 Prozent wird man in Unterföhring dennoch nicht wirklich zufrieden gewesen sein. Die beiden Wochen zuvor war das Format sogar in den einstelligen Bereich gefallen, was die Chance einer Weiterproduktion sicherlich nicht erhöht hat. Nun - beim Finale der Staffel – stiegen die Quoten weiter.

Zur besten Sendezeit kam das Format auf durchschnittlich 10,7 Prozent bei den wichtigen Umworbenen, 1,50 Millionen Menschen ab drei Jahren sahen zu. Die Gesamtreichweite sank um 0,06 Millionen, was daran lag, dass an diesem Montag die Fernsehnutzung etwas geringer war. Ab 21.15 Uhr stieg die Zielgruppen-Quote dann sogar auf 11,7 Prozent und somit auf den besten Wert seit dem Start der vierten Staffel im April dieses Jahres. 1,77 Millionen Menschen sahen insgesamt zu.

Die Freude über gute Quoten war dann aber um 22.15 Uhr vorbei. «Eureka» machte im Re-Run keine besonders gute Arbeit. Der gemessene Marktanteil lag bei 8,4 Prozent in der Zielgruppe. Eine Wiederholung von «Fringe» krachte dann sogar auf 7,4 Prozent – ab Mitte August wird ProSieben montags zur besten Sendezeit wieder neue Folgen der J.J.-Abrams-Produktion ausstrahlen.
© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
12.07.2011 09:08 Uhr Kurz-URL: qmde.de/50730
Manuel Weis

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Primeval

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