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«ErmittlungsAKTE» hat es weiter schwer

Trotz neuem Konzept lief es für die Produktion mit Ulrich Meyer in dieser Woche wieder schwächer. Die Sendung landete klar unterhalb des Senderschnitts.

Nachdem die Fahnungssendung «ErmittlungsAKTE» im Schlepptau des Kernerschen Quiz in den vergangenen beiden Wochen zweistellige Marktanteile in der Zielgruppe holte, war die Freude nicht gering. Lag es möglicherweise am neuen Konzept der Sendung mit festem Studio für Moderator Ulrich Meyer? Möglicherweise. Die dieswöchige Folge aber tat sich recht schwer, möglicherweise hatte das deutsche Publikum zuvor bei «Aktenzeichen XY…ungelöst» schon genug gefahndet.

Die Sat.1-Sendung, die ab 22.10 Uhr zu sehen war, kam in der Zielgruppe in dieser Woche nur auf recht schwache 8,3 Prozent Marktanteil. 0,78 Millionen Menschen zwischen 14 und 49 Jahren interessierten sich für die Produktion. Insgesamt waren 1,56 Millionen dabei – rund eine halbe Million weniger als in den beiden Wochen zuvor.

Die im Anschluss gezeigte Reportage «24 Stunden», die Privatdetektive und Sicherheitsleute begleitete, schaffte in der Zielgruppe den Sprung in die Zweistelligkeit: Genau zehn Prozent wurden bei den wichtigen Zusehern gemessen. «Crocodile Dundee – Ein Krokodil zum Küssen» bescherte Sat.1 zur besten Sendezeit 10,1 Prozent – der Film kann somit nach unzähligen Ausstrahlungen noch immer ein größeres Publikum begeistern. 2,47 Millionen Menschen waren insgesamt dabei.
© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
16.06.2011 09:27 Uhr Kurz-URL: qmde.de/50233
Manuel Weis

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ErmittlungsAKTE

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