Die ehemalige «Big Brother»-Bewohnerin starb am Donnerstagnachmittag im Hamburger Universitätsklinikum.
Die «Big Brother»-Kandidatin Cora, die in der zehnten Staffel einige Zeit lang in der TV-WG lebte, ist am Donnerstagnachmittag verstorben. Gegen 14.30 Uhr erlag sie den schweren Hirnschädigungen, die eine Operation in der zurückliegenden Woche hervorgerufen hatte. Ihr Ehemann bestätigte den Tod der 23-Jährigen gegenüber der Bild-Zeitung.
Schon morgens war klar geworden, dass es sehr schlecht um Cora steht. Ihre Eltern nahmen bereits vormittags Abschied von ihr. Laut Bild-Zeitung hatten die Ärzte schon zu diesem Zeitpunkt darauf hingewiesen, dass die entstandenen Hirnschäden zu groß seien. Coras Blutdruck soll stetig gesunken sein, nach und nach hätten Körperfunktionen ausgesetzt.
In der vergangenen Woche wollte Erotik-Star Cora sich zum bereits sechsten Mal die Brüste vergrößern lassen: Ihre bisherige BH-Größe war 70 F, künftig wollte sie 70 G haben. Während der OP gab es aber Komplikationen, ihr Herz blieb stehen – Cora musste mehrmals reanimiert werden. Rund 15 Minuten lang soll ihr Gehirn ohne Sauerstoffversorgung gewesen sein. Schon Ende vergangener Woche teilten die zuständigen Ärzte mit, dass Coras Zustand sehr kritisch sei.