In der Zielgruppe erreichte «Alles was zählt» einen neuen Rekord, beide Soaps verzeichneten Traum-Quoten.
Die tägliche Fernsehserie
«Gute Zeiten, schlechte Zeiten» erreichte am Dienstagvorabend ein neues Hoch. Bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Zuschauern fuhr man 27,3 Prozent Marktanteil ein, zuletzt wurde dieses Ergebnis am 12. September 2008 mit 27,4 Prozent Marktanteil getoppt. Die Reichweite der 14- bis 49-Jährigen lag bei 3,15 Millionen Menschen, ein besseres Ergebnis wurde zuletzt vor 2007 eingefahren.
Aber auch bei den ab 3-Jährigen war die 4.659. Episode von «Gute Zeiten, schlechte Zeiten» ein großer Erfolg. Die Reichweite von 5,10 Millionen Zusehern wurde zuletzt vor über vier Jahren erreicht, der Marktanteil lag bei 16,4 Prozent. Ebenfalls einen deutlichen Quotenaufschwung bekam die Seifenoper
«Alles was zählt», die werktags im Vorfeld, also um 19.10 Uhr, ausgestrahlt wird. Im Durchschnitt saßen 3,73 Millionen Bundesbürger vor den Fernsehschirmen, der Marktanteil lag bei 13,6 Prozent. Eine bessere Reichweite fuhr das Format zuletzt am 28. November 2007 ein.
In der Zielgruppe erreichte die Fernsehserie einen tollen Marktanteil von 20,1 Prozent, ein bisschen besser schnitt man Ende November 2010 ab. Bei einer Reichweite von 1,96 Millionen Menschen im Alter von 14 bis 49 Jahren knallen bei RTL die Sektkorken, denn dieses Ergebnis wurde bislang in der viereinhalb-jährigen Geschichte nicht erreicht.
Einen neuen Rekord-Marktanteil stellte auch eine neue Folge der Scripted Reality «Familien im Brennpunkt» auf. Ab 16.00 Uhr kam RTL mit der filmpool-Produktion auf 36,4 Prozent Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen, bislang waren 35 Prozent das beste ermittelte Ergebnis.
© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.