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«Green Hornet»: Kritik verhalten, dennoch Platz eins

Mäßige bis schlechte Kritiken bekam die Klamauk-Action – dennoch belegt die Produktion in Deutschland und den USA die Spitzenposition.

Sehr zufrieden sein dürften die Macher des Films «The Green Hornet», der unter anderem Genre „Live Action Superhero Comedy“ geführt wird. Von Freitag bis Sonntag spielte der Film in den Vereinigten Staaten 34 Millionen US-Dollar ein und belegte somit die Spitzenposition. Obwohl zahlreiche Kritiker den Film mit wenig guten Kritiken bedachten, strömten die Zuschauer also in die Kinosäle. Das überwiegend männliche Publikum zeigte sich bei Meinungsumfragen vor den Filmspielhäusern aber nicht so enttäuscht, äußerte sich teilweise sogar recht positiv über den Film.

Platz zwei in den USA ging an eine Produktion, die überwiegend für Frauen interessant war: «Dilemma» spielte etwas mehr als 17 Millionen Dollar ein. In der Bundesrepublik startet der Film in der kommenden Woche unter dem Titel «Dickste Freunde». Hierzulande lag demnach auch ein anderer Film auf Platz zwei: «Love and Other Drugs» kam mit 185.000 Besuchern auf diese Position, «The Green Hornet» setzte rund 300.000 Tickets um.

«Love and other Drugs» lieferte sich ein enges Duell mit «Rapunzel 3D»: 180.000 Menschen strömten in die Produktion, die somit am zurückliegenden Wochenende trotz einiger tausend Zuschauer weniger höhere Umsätze generierte. Der neue Tom Gerhardt-Film «Die Superbullen» fiel mit 85.000 weiteren Zuschauern von Platz drei auf Position fünf.
17.01.2011 13:37 Uhr Kurz-URL: qmde.de/47118
Manuel Weis

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Green Hornet

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