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Hauptfigur muss «Law & Order: Los Angeles» verlassen

Faustdicke Überraschung in den USA: Gleich drei Darsteller werden aus der neuen NBC-Krimiserie geschrieben.

Dick Wolf greift – wie für ihn nicht ungewöhnlich – hart durch. Wolfs Ziel muss es sein, den jüngst eingetretenen Zuschauerschwund seiner neuen Serie «Law & Order: Los Angeles» schleunigst zu stoppen. Gestartet mit fast elf Millionen Zuschauern kam die Krimisendung vor ihrer Winterpause teilweise auf weniger als acht Millionen Zusehende. Anfang Februar kehrt sie ins Programm zurück, dann wird die neunte von insgesamt 22 Folgen der ersten Staffel ausgestrahlt. Wohl ab Folge zwölf oder 13 wird es massive Änderungen in der Serie geben.

Gleich drei Darsteller werden nicht weiter beschäftigt; darunter auch Hauptdarsteller Skeet Ulrich, der Detective Rex Winters spielte. Er tauchte in einem Cross-Over mit «Law & Order: SVU» auf und sollte zum Staffelstart dafür sorgen, dass die Serie eine gute Premiere hinlegt. Ulrich war der erste Darsteller, der von Wolf einen Vertrag für die Produktion der Serie bekam – ohnehin wurden die entsprechender Verträge aller Darsteller quasi in letzter Minute unterschrieben.

Neben Ulrich müssen auch Regina Hall und Megan Boone die Serie verlassen. Hall spielte DDA Evelyn Price, Boone war als DDA Lauren Gardner zu sehen. Trotz der Umbesetzungen, die nun stattfinden, soll es zu keiner Produktionspause kommen. Dick Wolf wird also sehr bald zwei oder drei neue Darsteller präsentieren müssen, die später auch beim Publikum einschlagen.
12.01.2011 11:32 Uhr Kurz-URL: qmde.de/47003
Manuel Weis

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Law & Order: Los Angeles

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