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Von Schwabenitzky: ServusTV mit erster eigener Serie

Der Red Bull-Sender geht nun auch unter die Fiktion-Produzenten. Am Mittwoch startet eine erste eigene Serie.

Als vierteilige fiktionale Komödie hat der österreichische Fernsehsender Servus TV, der auch in zahlreichen digitalen Kabelnetzen in Deutschland zu empfangen ist, ein neues TV-Projekt angekündigt, das bereits in dieser Woche an den Start gehen wird. Am Mittwoch läuft der Auftakt zu «Eine Couch für alle Fälle» um 20.15 Uhr.

Produziert wurde die Komödie unter der Leitung von Regisseur Reinhard Schwabenitzky. Dieser sagt: „ServusTV hat die Originalität und das Potenzial dieser fiktionalen Serie sofort erkannt.“ Die Komödie spielt in Salzburg. Der Psychoanalytiker-Neuling Dr. Sigmund Leidovitz eröffnet seine erste Praxis. Die Angestellte Lilly Buxenschutz stellt zunehmend fest, dass ihr Chef selbst ein Fall für den Psychiater ist. Die Ex-Frau des Psychoanalytikers schenkt ihm zur Praxiseröffnung ein großes Paket: eine Büste von Sigmund Freud, seinem großen Vorbild. Diese Freud-Büste bekommt natürlich den schönsten Platz der Praxis und kommentiert das vermeintlich dilettantische Treiben von Leidovitz – zumindest scheint nur Leidovitz die wissenschaftlichen Kommentare der (vorlauten) Freud-Büste über seine angewandten Therapien zu hören.

Im Hauptcast spielt Elfi Eschke die Rolle der Assistentin Lilly Buxenschutz, der Psychoanalytiker Leidovitz wird von Alexander Jagsch dargestellt. Jagsch kommt vom Volkstheater Wien. Andrea Wildner, bekannt aus der ARD-Serie «Um Himmels Willen», spielt die Ex-Frau des Psychoanalytikers.
23.11.2010 11:57 Uhr Kurz-URL: qmde.de/45995
Manuel Weis

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Servus TV

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