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N24 verlängert mit Friedman

Zwei weitere Jahre wird Michel Friedman die donnerstägliche Gesprächssendung «Studio Friedman» präsentieren. Der Sender ist mit der Quotenentwicklung sehr zufrieden.

Eine abendliche Talkshow wird N24 erhalten bleiben. Nachdem in den vergangenen Jahren zunächst «Bärbel Schäfer», dann «Links-rechts» und zuletzt auch «Was erlauben Strunz?» gestrichen wurden, ist nun nur noch der Michel Friedman-Talk «Studio Friedman» im N24-Programm übrig geblieben. Der ehemalige ARD-Moderator spricht immer donnerstags um 23.30 Uhr mit Politikern über aktuelle Themen. Auch in Zukunft wird sich daran nichts ändern.

Am Donnerstag unterzeichnete Friedman einen neuen Zweijahres-Vertrag, der ihn bis Ende 2012 an den Berliner Nachrichtensender bindet. N24-Chef Torsten Rossmann erklärte: „Michel Friedmans Zusammenarbeit mit N24 steht für Kontinuität und Erfolg. Die Akzeptanz seiner Talkshow beim Publikum zeigt, dass auch politischer Talk ein erfolgreicher Programmbestandteil sein kann, wenn er sich traut, brisante Themen kontrovers anzupacken und zu polarisieren." Bei N24 ist man mit der Quotenentwicklung von «Studio Friedman» sehr zufrieden. Seit Sendestart hätten sich diese vervierfacht, gibt der Sender an. Im Jahr 2010 erreicht die Donnerstags-Sendung aktuell 1,4 Prozent Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen.

Neben seiner Talkshow wird Michel Friedman dem Sender auch bei großen Ereignissen zur Verfügung stehen, diese begleiten und kommentieren. Friedman sagt: "Als politischer Mensch freue ich mich, auch in Zukunft mit einem Sender zusammenzuarbeiten, dessen Programm wesentlich durch das politische Geschehen und die dazugehörige Hintergrundberichterstattung geprägt ist."
12.11.2010 11:25 Uhr Kurz-URL: qmde.de/45785
Manuel Weis

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Tags

Friedman

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