Die vorletzte Folge der US-Serie konnte die besten Quoten seit längerer Zeit einfahren. 3,5 Millionen Zuschauer sahen den ersten Teil des Finales.
Am kommenden Dienstag geht mit der letzten Folge von «Monk» eine Serienära zu Ende: Nach acht Staffeln und 125 Folgen quittiert der notorische Privatdetektiv Adrian Monk seinen Dienst. Für RTL, das die Serie in Deutschland seit 2004 ausstrahlt, war «Monk» zu jeder Zeit ein verlässlicher Quotenbringer, der fast immer über dem Senderschnitt lag. Zum ersten Teil der finalen Doppelfolge waren sogar deutlich mehr Zuschauer als gewohnt dabei.
3,49 Millionen Menschen sahen am Dienstagabend um 22.15 Uhr
«Monk» bei RTL. Der Marktanteil beim Gesamtpublikum lag bei guten 15,6 Prozent. In der werberelevanten Zielgruppe reichten 2,36 Millionen Zuschauer für einen Marktanteil von 23,5 Prozent. Ein besserer Wert wurde zuletzt vor mehr als einem halben Jahr erzielt: Am 20. April 2010 schauten 23,8 Prozent der 14- bis 49-Jährigen zu. Danach gab es mehrmals bessere Werte, allerdings nur für Wiederholungen auf dem Sendeplatz um 23.15 Uhr.
Zuvor lief es für die RTL-Serien gewohnt gut.
«CSI: Miami» kam um 20.15 Uhr auf 4,52 Millionen Zuschauer und 13,9 Prozent sowie auf 2,72 Millionen und 20,6 Prozent in der Zielgruppe.
«Dr. House» interessierte anschließend 3,82 Millionen Menschen bei 12,1 Prozent und bei den Werberelevanten 2,75 Millionen bei 20,0 Prozent Marktanteil.
© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.