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«Bundesvision Song Contest» - ein Abbild der deutschen Musikszene

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16 Bands aus den 16 Bundesländern präsentiert Stefan Raab am Freitagabend. Wer gewinnt, entscheiden die Zuschauer vor dem Fernseher. Quotenmeter.de stellt die Teilnehmer vor.

Oceana & Leon Taylor mit „Far Away“(Hessen)


Bei Stefan Raabs «Unser Star für Oslo»-Suche war Leon Taylor unter den besten zehn Kandidaten, schied aber vorzeitig aus. Sängerin Oceana holte den talentierten Künstler für Hessen ins Boot. Beide geben gefühlvollen Soul zum Besten. Kennengelernt haben sie sich bei einem Auftritt von Oceana mit Peter Fox in Frankfurt.

Sebastian Hämer mit „Is‘schon ok“ (Mecklenburg-Vorpommern)


Der smarte Rostocker konnte mit „Der Sommer unseres Lebens“ vom Debütalbum „Der
fliegende Mann“ bereits 2006 einen Top-Ten-Hit landen. Hämer steuerte den offiziellen Song „Wir glauben an euch“ zur DFB-Kampagne „Der vierte Stern für Deutschland“ bei.

Dirk Darmstaedter & Bernd Begemann mit „So geht das jede Nacht" (Niedersachen)
Dirk Darmstaedter machte sich als Frontmann der Jeremy Days und später auch als Solokünstler einen Namen. Bernd Begemann gilt hierzulande als einer der besten Sänger und Songwriter. Zusammen sind sie – laut eigenen Angaben – „das explosivste Duo seit Nitro und Glyzerin“.

Unheilig mit „Unter Deiner Flagge“ (Nordrhein-Westfalen)


„Der Graf“ mit seiner Band Unheilig stehen überall im Rampenlicht und gelten auch deshalb zu den Favoriten. Auf ihrer aktuellen Tour begeisterten Unheilig 75.000 Menschen live von der Bühne. Das Ruhrgebiet ist schon Kulturhauptstadt. Nun soll NRW für 2011 zur «Eurovision»-Hauptstadt werden.



Auletta mit „Sommerdiebe“ (Rheinland-Pfalz)


Auch die Mainzer Jungs Alex, Daniel, Martin und Jusch machen Indie-Rock und haben ihre Band n ach einer italienischen Stadt benannt, die sie im Sommer 2006 gemeinsam durchquerten. Im Sommer 2009 erschien ihr erstes Album „Pöbelei & Poesie“, der Nachfolger befindet sich schon in Planung.

Mikroboy mit „Nichts Ist Umsonst“ (Saarland)


Mikroboy Michi Ludes, Kopf des Trios, konnte beim „Bundesvision Song Contest 2006“ als Frontmann der Gruppe Reminder Platz 13 fürs Saarland holen. Einen neuen Anlauf startet er nun mit den Bandkollegen Tobias Noormann und Kai Steffen Müller. Mittlerweile steht die Band kurz vor Veröffentlichung des zweiten Albums.

Blockflöte des Todes mit „Alles Wird Teurer“ (Sachsen)


Singer & Songwriter Matthias Schrei liebt Ironie, Sarkasmus und Albernheit. Das drückt sich nicht nur in dem Künstlernamen aus, sondern auch in den Pop-Melodien, die er für Sachsen erklingen lässt. Sein erstes Studioalbum heißt „Wenn Blicke Flöten Könnten“.

Silly mit „Alles Rot“ (Sachsen-Anhalt)


Mit der Schauspielerin Anna Loos holten sich Uwe Hassbecker, Ritchie Barton und Jäcki Reznicek eine echte Powerfrau als Nachfolgerin der legendären Tamara Danz an Bord. Nach 14 Jahren kommt wieder ein Studioalbum von Silly auf den Markt. Immer noch ist die Band eine feste Größe in der Musiklandschaft.

Stanfour mit „Sail On“(Schleswig-Holstein)


Die Musiker von der Insel Föhr haben eindrucksvoll bewiesen, dass man sich auch als deutsche Band international anhören kann. Die Band tourte als Support für a-Ha oder Pink. Beim «Bundesvision Song Contest» präsentieren sie eine überraschende Version ihres Songs „Sail On“ mit der Unterstützung der „Culcha Cundela“-Rapper Itchyban und DJ Chino.

Norman Sinn & Ryo mit „Planlos“ (Thüringen)


Norman Sinn und Ryo haben sich im Zuhause des ehemaligen «BuViSoCo»-Teilnehmers Clueso, dem Zughafen, eingenistet. Die beiden fanden schon beim ersten Aufeinandertreffen musikalisch zusammen und können seitdem von der gegenseitigen Inspiration profitieren.

Den «Bundesvision Song Contest 2010» zeigt ProSieben am Freitag, 1. Oktober 2010, live um 20.15 Uhr.
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30.09.2010 08:00 Uhr Kurz-URL: qmde.de/44872
Jürgen Kirsch

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Tags

Bundesvision Song Contest BuViSoCo

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