Der US-Spielfilm «Die Legende von Aang» von M. Night Shyamalan setzte in Woche eins fast vier Millionen US-Dollar in Deutschland um.
Der Autor von «The Sixth Sense», «Unbreakable», «The Village – Das Dorf» und «The Happening» ist mit seinem jüngsten Werk sehr erfolgreich. M. Night Shyamalan erreichte mit seinem Spielfilm 95.000 Zuschauer am Starttag in Deutschland, über das Wochenende kletterte die Besucherzahl auf 400.000 Menschen. Paramount Pictures setzte in den vergangenen Tagen 3,6 Millionen Euro (inklusive Previews) um.
«The Last Airbender» startete am 1. Juli 2010 in den Vereinigten Staaten und spielte 130 Millionen US-Dollar ein, hinzu kamen bislang 94 Millionen US-Dollar durch das Auslandsgeschäft. Die Produktionskosten sind mit 150 Millionen US-Dollar deutlich höher als die breite Masse. Die Fantasy-Produktion ist bislang der 14 erfolgreichste dreidimensionale Spielfilm in den Vereinigten Staaten von Amerika.
Ebenfalls sehr erfolgreich in den Vereinigten Staaten ist der Spielfilm
«The Expenables», der am Donnerstag in Deutschland startet. In der fünften Woche wurden weitere 16,5 Millionen US-Dollar mit Hilfe von Kinotickets umgesetzt. Der Klamaukfilm
«Vampires Suck», der hierzulande den Titel «Beilight» trägt, spielte weitere 12,2 Millionen US-Dollar ein und hat mit 19,32 Millionen US-Dollar fast seine Kosten in Höhe von 20 Millionen US-Dollar ausgeglichen.