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«Fall 39»: Film wird aus dem Giftschrank geholt

Die amerikanische Kinoproduktion mit Renee Zellweger und Bradley Cooper kommt nun auch in den Vereinigten Staaten in die Lichtspielhäuser.

Paramount Vintage ließ im Jahr 2006 den Horror-Streifen «Case 39» produzieren, der schließlich erst im Jahr 2009 in einigen Ländern an den Start ging. In den Vereinigten Staaten war die Produktion noch nicht zu sehen, denn der Verleiher stoppte die Ausstrahlung, nachdem das internationale Ergebnis erschreckend schlecht war.

«Fall 39», so der deutsche Titel, spielte in der Bundesrepublik Deutschland nur 260.000 US-Dollar ein (Neu im Kino: Kalenderwoche 10). In Brasilien wurden eine Millionen US-Dollar an Kinokarten umgesetzt, in Mexiko 3,3 Millionen US-Dollar und Spanien erwirtschaftete 3,8 Millionen US-Dollar. Das Fazit des Horrorstreifens ist mit 15 Millionen US-Dollar suboptimal, dennoch haben die Studiobosse einen amerikanischen Starttermin gefunden. «Case 39» soll am 1. Oktober 2010 in den USA starten.

Zunächst hätte der Streifen mit Renee Zellweger und Bradley Cooper im Februar 2008 in den Vereinigten Staaten in die Kinos kommen sollen, dann wurde der Start auf April 2009 verschoben. Regie führte Christian Alvart, der die Story in Vancouver, Kanada, mit den Produktionsfirmen Anoymous Content und Misher Films umsetzte.
20.08.2010 14:11 Uhr Kurz-URL: qmde.de/44014
Fabian Riedner

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Fall 39 Case 39

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